Checkliste für eine neue Bankverbindung – das gilt es zu beachten

Banken werben um neue Kunden mit guten Konditionen. Ein Wechsel kann sich lohnen. Zum einen, weil die Zinssätze für Dispokredit und Guthaben schwanken, zum anderen weil viele Geldinstitute je nach Guthaben und Einkommen auf Kontoführungsgebühren verzichten. Schlaue Rechner vergleichen und finden die günstigsten Angebote. Auf diese Weise lässt sich Geld einsparen, das an anderer Stelle besser verwendet wird. Allerdings gleicht der Wechsel einer Bank durchaus einem realen Umzug. Wird er nicht sorgfältig durchgeführt, kann es zu Verzögerungen beim Zahlungseingang und Überweisungen kommen. Das ist nicht nur lästig, dabei können auch Gebühren anfallen und im schlimmsten Fall entstehen noch Mahnkosten. Es gilt also einiges zu beachten.

Kündigungstermine und Neueinrichtung

Wer viele Daueraufträge und Bankeinzüge eingerichtet hat, der sollte darauf achten, den Kündigungstermin so zu legen, dass die Verpflichtungen für den laufenden Monat bereits beglichen worden sind. Hier ist es auch sinnvoll, in den AGB der Bank nachzusehen, welche Kündigungsfrist beachtet werden muss. Oft bieten Banken Neukunden auch einen Umzugsservice. Das macht den Wechsel bequemer. Trotzdem sollten sich Kunden nicht blind auf den Service verlassen und anhand der letzten Kontoauszüge eine genaue Aufstellung ihrer laufenden Verpflichtungen machen. Am besten ist hier eine Checkliste, wie sie auf http://www.tagesgeld.info/vorlagen/ zu finden ist. Auf jeden Fall ist es sinnvoll Online-Banking zu nutzen. Dann können die Kontobewegungen des alten Kontos bequem exportiert werden und die neuen Zahlungsaufträge und die Arbeit des Umzugsservices schnell kontrolliert werden.

Erst neu eröffnen, dann kündigen

Nachdem sich Berichte von Kunden gehäuft haben, die bei einem Bankwechsel von ihren Kunden behindert worden sind und teilweise sogar ohne Geld und Konto dastanden, sollte eines klar sein: Es ist sinnvoller erst ein neues Konto zu eröffnen, bevor das alte gekündigt wird. Und das Guthaben sollte dann per Überweisung auf das neue Konto überführt werden. Falls sich schon das als schwierig erweist, kann auch eine Barauszahlung sinnvoll sein. Das Bargeld kann dann „zu Fuß“ auf das neue Konto eingezahlt werden. Erst dann sollte das alte Konto gekündigt werden. So lassen sich Verzögerungen und Zahlungsausfälle am besten vermeiden.

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