Politik agiert in der Schuldenkrise

Die Europäische Union ist schon seit den 1950ern ein großer Traum, dem man sich Schritt für Schritt angenähert hat. Angesichts der neuesten Schuldenkrise hat man aber gemerkt, dass man noch weit davon entfernt ist, den Traum zu verwirklichen. Mittlerweile sind die meisten Länder Europas EU-Mitglieder und versuchen, mit Europa Schritt zu halten. Dass dies nicht einfach ist, zeigt die jüngste Schuldenkrise in Griechenland. Das Land versinkt in den Schulden, während anderswo in Europa die Jugendlichen sich mit der Browsergames Top 10 Liste vergnügen. Schon Irland und Portugal hatten mit massiven finanziellen Problemen zu kämpfen, diese konnten aber von der EU-Gemeinschaft aufgefangen werden. Dieses Mal scheint die Lösung des Problems deutlich schwieriger. Die führenden Politiker Europas müssen nun eine Strategie entwickeln, doch momentan versuchen sie sich mit Stillschweigen. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident vereinbarten, nichts mehr öffentlich zur Schuldenkrise in Griechenland auszusagen, um die Märkte nicht zu gefährden. Sie sind bereit, ausreichende Hilfe für Griechenland zu leisten und zur Sanierung des Landes beizutragen. Viele Steuerzahler sind nicht einverstanden damit, denn es ist ihr Geld, welches da ausgegeben wird und das für andere wichtige Projekte benötigt wird.

Auch einigen Politikern des EU-Parlamentes gefällt diese Haltung nicht. Eine Front, welche sich für eine Verschärfung des Stabilitätspaktes starkmacht, hat sich innerhalb des Parlamentes formiert. Länder müssen sanktioniert werden, wenn sie die Defizitgrenze von 3 Prozent erreichen. Eine Schuldenbremse sollte in der Verfassung verankert werden und es brauche einen EU-Finanzminister, welcher sich um diese Belange kümmern soll. Dies sind die Forderungen dieser Gruppierung, welche sich auch für die Schaffung von Eurobonds ausspricht. Dies wiederum ist ein sehr kontrovers diskutiertes Thema. Die EU muss sich auf jeden Fall eine funktionierende Strategie zurechtlegen, um aus dieser Krise herauszukommen.

eits positiv in Erscheinung getreten ist oder aber Beschwerden vorliegen. Eine andere Möglichkeit bieten Vereine. Bereits manche Vereine haben sich aus verschiedenen Firmen und Beratern gebildet, welche das Wohl des Kunden im Sinn haben und deren Unabhängigkeit meist auch in der Vereinsordnung festgelegt ist. Der sicherste Weg ist jedoch, sich an einen Rechtsanwalt, Vermögensberater oder Steuerberater zu wenden, der seine Leistung ganz normal in Rechnung stellt, also auf Honorarbasis arbeitet. Somit ist wirklich gewährleistet, dass die Beratung vollkommen unabhängig und zum eigenen Wohl geschieht. Das Geld für das zwar oft hohe Honorar ist jedoch gut angelegt, denn in paar Jahren wird sich die Investition gelohnt haben.

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